Kafka wäre beruhigt

Die Potsdamer Neueste Nachrichten sind beunruhigt und besorgt! Im Kommentar „Kafkaesk in Schneckenhausen: Magische sieben OB-Kandidaten in Potsdam“ werden wichtige Fragen aufgeworfen, die die Potsdamerinnen und Potsdamer umtreiben.

Dieser Kommentar hat mich sehr bewegt.

Ich lag tagelang deswegen wach und erlaube mir, die Fragen (auch ungewollt) zu beantworten:

Ich: Meine Familie steht, wie die Potsdamer Stadtgesellschaft, geteilt hinter mir.
Es gibt Zustimmung und Ablehnung.

Ich werde also unterstützt!

Ich: Was meinen Sie damit? Es gibt Fachbereiche?

Ich: Ich habe bereits in meinem 100 Tage Programm auf das mobile Überbürgermeisterbüro hingewiesen.

Ich werde überall sein, auch im Homeoffice!

Das bisherige repräsentatives Büro wird zukünftig für die Auslosung der freien Wohnungen dienen.

Ich. Abhängig von verschiedenen weichen Faktoren bis zu 400.

Ich: Nach dem ExnIt gibt es einen WG mit der Kämmerin. Da brauche ich keine Durchwahl.

Ich: 2 x 3 macht 4. Widdewiddewitt und 3 macht Neune.
Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.

Ich: Keine Intrigen!

Ich: Witzig, ich habe mir schon einen eisernen Besen bestellt.

Ich: Das zukünftige Stadtwappen wird ein GIF und der Adler wird mal hier und mal da lang blicken.

Er hält euch eine Bockwurst in der Kralle und eine Glaskugel.
 

Ich: Unbedingt! Woher kennen Sie mein Wahlprogramm?

Ich: Natürlich, ich würde das wie Mike Schubert über einen preiwserten Bürgerentscheid regeln.

Sie haben Fragen? Melden Sie sich bei mir!

Mit schon fast gewählten Grüßen

Ihr Alexander D. Wietschel
Potsdam, als OB!
Die PARTEI Potsdam

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